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Anziehung passiert nicht, weil du nett bist – sondern weil du spürbar bist. Wenn du willst, ohne dich zu rechtfertigen. Wenn du führst, ohne zu kontrollieren. In diesem Artikel erfährst du, was Frauen wirklich spüren – und was du tun musst, damit sie dich nicht nur mögen, sondern begehren.
Johannes Link
Juni 27, 2025
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Anziehung passiert nicht, weil du nett bist.

Auch nicht, weil du perfekt aussiehst oder die richtigen Worte kennst. Sie entsteht, wenn du als Mann präsent bist.

Klar. Spürbar.

Wenn du zeigst, was du willst – ohne dich anzubiedern.

Viele Männer versuchen, gefallen zu wollen, statt sich zu zeigen.

Genau das macht sie austauschbar. Frauen spüren, ob du dich verstellst oder ob du bei dir bist. Sexuelle Anziehung braucht kein Konzept – sie braucht echte Spannung.

Und die entsteht, wenn du dich traust, als Mann sichtbar zu werden.

Körperliche Anziehung: Welche Körperteile finden Frauen sexuell anziehen?

Viele Männer glauben, es komme nur auf den Sixpack an.

Falsch gedacht.

Studien zeigen ein differenziertes Bild: Frauen achten auf bestimmte Merkmale – aber nicht nur wegen Ästhetik, sondern weil sie etwas über dich aussagen.

Es geht um Signale: Gesundheit, Präsenz, emotionale Zugänglichkeit, Stärke – körperlich und innerlich.

Körperteil / MerkmalWarum Frauen darauf reagieren
AugenStudien zeigen: 58 % der Frauen nennen die Augen als wichtigsten Attraktivitätsfaktor. Augen zeigen Präsenz, Emotion, Authentizität.
Gesicht allgemeinLaut Forschung bewerten Frauen Attraktivität in über 50 % der Fälle anhand des Gesichts – nicht des Körpers. Das Gesicht zeigt Haltung, Ausdruck, Persönlichkeit.
HaareGepflegte Haare wirken gesund, selbstbewusst und stilbewusst. Frauen ab 35 achten besonders darauf.
Schultern63 % der Frauen bevorzugen breite Schultern – evolutionär verankert, steht für Schutz und Stabilität.
Arme und HändeDefinierte, starke Arme signalisieren Handlungsfähigkeit. Hände zeigen Pflege, Stärke und Feingefühl zugleich.
Brust & RückenEine ausgeprägte V-Form (Schultern breiter als Hüfte) gilt als besonders männlich. Die Brust wirkt wie ein Schutzschild, der Rücken steht für Tragkraft – beides tief verankerte Reize.
Beine54 % der Frauen achten auf durchtrainierte Beine. Proportion zählt – Ideal: Beine etwa halb so lang wie der Körper. Untrainierte Beine wirken nachlässig, unausgeglichen.
Po48 % der Frauen finden einen knackigen Po anziehend. Besonders gefragt: seitliche Kuhlen – sie wirken straff, gesund, fit.

Was überraschend wenig bringt:

Viele Männer investieren Energie in Dinge, die laut Studien weit weniger Wirkung auf Frauen haben, als gedacht. Was nach außen beeindruckend wirkt, löst nicht automatisch Anziehung aus – oft sogar das Gegenteil.

  • Sixpack: Nur 40 % der Frauen finden einen Waschbrettbauch grundsätzlich attraktiv. Für 38 % ist er unwichtig, solange der Bauch fest ist. Fazit: Du musst kein Bodybuilder sein – aber du darfst dich auch nicht völlig gehen lassen.
  • Übertriebene Muskelmasse: Frauen aus modernen Gesellschaften tendieren laut Studien eher zu ausgeglichenen als zu übertrieben maskulinen Körpern. Extreme Männlichkeit wirkt oft bedrohlich – Balance ist attraktiver

Biologische und evolutionäre Faktoren:

Hinter Anziehung steckt mehr als Geschmack.

Unsere Wahrnehmung wird unbewusst von evolutionären Programmen beeinflusst – etwa durch Hormonspiegel, Körpersymmetrie oder subtile Signale wie Stimme und Haltung.

  • Fingerlängen. Männer mit einem längeren Ringfinger als Zeigefinger wirken attraktiver – rein statistisch. Hintergrund: Dieser sogenannte 2D:4D-Index steht für pränatalen Testosteron-Einfluss, was mit maskulinen Gesichtszügen und Symmetrie einhergeht.
  • Stimme: Tiefere Stimmen wirken grundsätzlich attraktiver – sie lassen auf körperliche Größe und Dominanz schließen. Aber: Allzu harte Stimmen schrecken ab. Frauen bevorzugen weichere, rauere Stimmlagen mit Tiefe, die Verlässlichkeit und Wärme signalisieren.
  • Testosteronzeichen: Kantige Kiefer, ausgeprägte Schultern, kräftiger Körperbau – alles Marker für hohe Testosteronwerte. Studien zeigen, dass Frauen in ihrer fruchtbaren Phase besonders auf diese Merkmale reagieren.

Was wirklich zählt: Deine Wirkung ist wichtiger als dein Körper

Attraktivität ist keine Liste zum Abhaken.

Das Gesamtbild zählt. Ein gepflegter Körper, saubere Kleidung, ein fester Blick, ruhige Präsenz, stabile Körperhaltung – all das schlägt jede isolierte Muskelgruppe.

Die meisten Frauen nehmen Attraktivität nicht über isolierte Körperteile wahr, sondern über den Eindruck, den ein Mann hinterlässt:

Wirkt er wach? Ist er bei sich? Weiß er, was er will? Oder ist er unsicher?

Du musst nicht perfekt gebaut sein.

Aber du solltest wissen, was dein Körper über dich aussagt. Frauen achten auf Signale: Gesundheit, Selbstführung, emotionale Reife. Wer diese Ausstrahlung mit einem gepflegten, trainierten Körper verbindet, hebt sich automatisch ab.

Kein Körperteil ersetzt deine Präsenz. Aber wenn alles zusammenkommt – klare Augen, aufrechte Haltung, starke Hände, lebendige Ausstrahlung – wird dein Körper nicht nur angeschaut, sondern gespürt.

Und genau das bleibt hängen.

Welche Rolle spielte dein Selbstbewusstsein bei der sexuellen Anziehung für Frauen?

Selbstbewusstsein ist der Kern männlicher Anziehung.

Nicht Muskeln, nicht Geld, nicht Status wirken so stark auf Frauen wie ein Mann, der mit sich selbst im Reinen ist. Studien belegen: Frauen fühlen sich unbewusst zu Männern hingezogen, die klar stehen, sich kennen und nicht ständig etwas beweisen müssen.

Ein Mann mit Selbstvertrauen betritt den Raum, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.

Er weiß, wer er ist – und braucht keine Bestätigung, um sich wertvoll zu fühlen.

Genau das schafft Spannung.

Und diese Spannung ist der Ursprung sexueller Anziehung.

Echt selbstbewusste MännerUnsichere Männer
Kennen ihre Stärken und SchwächenÜberspielen Unsicherheit mit Lautstärke und Show
Suchen Blickkontakt, ohne zu dominierenMüssen ständig gesehen werden
Hören zu und setzen Grenzen ohne DramaUnterbrechen, übergehen, setzen auf Kontrolle
Reden über Gefühle ohne sich zu verlierenWeichen Emotionen aus oder machen sie lächerlich
Führen durch Präsenz, nicht durch DruckBrauchen Bewunderung, um sich gut zu fühlen

Körpersprache ist kein Extra – sie ist dein erster Eindruck.

Eine aufrechte Haltung, ruhige Bewegungen, direkter Blickkontakt – all das wirkt stärker als jedes gesprochene Wort. Selbstbewusstsein ist spürbar, lange bevor du den Mund aufmachst.

Power Posing (entwickelt von Amy Cuddy) ist kein Trick – es wirkt physiologisch. Zwei Minuten weit ausgestreckte Haltung (z. B. Arme über Kopf oder breitbeinig stehen) steigern messbar den Testosteronspiegel und senken Cortisol. Ergebnis: Du fühlst dich kraftvoller – und strahlst das auch aus.

Stärke zeigen heißt nicht, Gefühle zu verstecken

Echte Männer fühlen – sie unterdrücken nicht.

Emotionale Intelligenz ist kein Widerspruch zur Männlichkeit, sondern ihre Weiterentwicklung.

Studien zeigen, dass Frauen Männer als besonders attraktiv empfinden, die Präsenz und Tiefe verbinden. Wer zuhören kann, wer über Unsicherheiten spricht, ohne sich klein zu machen, wird nicht schwächer – sondern greifbarer.

Das, was oft als „Verletzlichkeit“ beschrieben wird, ist in Wahrheit Klarheit.

Männer, die sagen: „Ja, ich habe Zweifel – aber ich gehe trotzdem voran“, schaffen Vertrauen. Genau das erzeugt Bindung – emotional und körperlich.

Sexuelle Ausstrahlung beginnt im Inneren

Selbstwertgefühl und Sexualität sind eng verbunden.

Männer mit gesundem Selbstbild haben mehr Zufriedenheit, mehr Klarheit im Umgang mit Sexualität und eine größere Fähigkeit, Wünsche und Grenzen auszusprechen.

Sie spielen keine Rolle – sie leben ihre Lust bewusst und auf Augenhöhe.

Biologische, soziale und äußere Faktoren männlicher Anziehung

Du kannst trainieren, was du willst – wenn dein Auftritt nicht stimmt, wenn dein Körper keine klare Botschaft sendet, wird sie dich nicht spüren. Frauen reagieren nicht nur auf das, was sie sehen, sondern auf das, was du ausstrahlst.

Und das läuft auf mehreren Ebenen: biologisch, sozial, körperlich.

Wenn du das begreifst, brauchst du keine Tricks mehr.

Dann wirst du interessant, ohne dich zu verbiegen.

Körpergeruch & Pheromone

Du kannst noch so viel reden – ihr Körper entscheidet schneller als ihr Kopf.

Dein natürlicher Geruch wirkt direkt aufs limbische System. Frauen nehmen unterbewusst Androstenon wahr – ein Sexuallockstoff, den du über deinen Schweiß abgibst. Besonders während ihrer fruchtbaren Tage reagiert sie darauf.

Und nein, das heißt nicht, dass du ungewaschen durch den Club laufen sollst. Im Gegenteil. Pflege, Klarheit, frischer Eigengeruch – das zieht. Übertriebener Duft? Turn-off.

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Testosteron & Körpersprache

Testosteron sorgt nicht nur für Muskeln – sondern für Ausstrahlung.

Für klare Haltung. Für männliche Präsenz. Kantige Gesichtszüge, ruhige Bewegung, aufrechter Gang. Das ist Wirkung. Frauen spüren, ob du in dir ruhst oder innerlich wackelst.

Und sie merken sofort, ob du führen kannst – nicht durch Lautstärke, sondern durch Haltung. Wer sich selbst nicht führen kann, kann niemanden halten.

Blickkontakt & Körpersprache

Du kommst in den Raum.

Deine Schultern sind entspannt, dein Blick wach, deine Bewegung ruhig. Du schaust sie an – nicht wie ein Schüler, der um Erlaubnis fragt. Sondern wie ein Mann, der nichts verstecken muss.

Wenn du redest, bleibst du bei dir.

Wenn sie spricht, hörst du zu – nicht weil du musst, sondern weil du willst.

Präsenz entsteht genau da: wenn du da bist, ohne dich zu beweisen.

Soziale Intelligenz

Frauen achten nicht nur auf was du sagst, sondern wann und wie.

Du brauchst kein Redetalent – du brauchst Gespür. Spür, was sie braucht, ohne dich zu verlieren.

Führe, ohne Druck.

Ein Mann, der weiß, wann er schweigt, wann er wechselt, wann er stehen bleibt – genau dieser Mann bleibt in Erinnerung.

Dein Körper zeigt, wie du dich selbst behandelst.

Sauberes Haar, klare Haut, gepflegte Hände, passendes Outfit – nicht weil du jemandem gefallen willst, sondern weil du dich ernst nimmst. Du brauchst keinen Markenanzug. Aber wenn deine Haltung nicht stimmt, hilft dir auch kein Maßhemd.

Stabilität ist sexy

Frauen wollen keinen Mann, der sich ständig selbst sucht. Sie spüren, ob du führen kannst. Nicht durch Reden, sondern durch Entscheidungen. Du musst keine Millionen verdienen – aber du brauchst Richtung. Zeig, dass du deinen Weg gehst. Dann wird sie sich fragen, ob sie mitgehen will.

Frauen spüren dich, bevor du den Mund aufmachst.

Wenn du weich bist, weil du Angst hast, abgelehnt zu werden – verlierst du. Wenn du klar bist, auch mit deinen Schwächen – wirkst du. Du musst nicht perfekt sein.

Aber du musst echt sein.

Wie werde ich als Mann sexuell anziehend für Frauen?

Sexuelle Anziehung hat nichts mit Techniken zu tun.

Du musst nicht der Schönste sein, nicht der Witzigste, nicht der Stärkste im Raum.

Was wirklich zählt, ist Präsenz.

Ob du bei dir bist.

Ob du weißt, was du willst.

Ob du dich selbst begehrst – oder nur gehofft hast, dass jemand anderes dich endlich sieht.

Frauen spüren dich auf einer Ebene, die du nicht kontrollieren kannst. Sie lesen deinen Körper, deinen Blick, deine Stimme. Noch bevor du ein Wort sagst, entscheidet sich, ob du für sie interessant bist.

Nicht rational. Nicht logisch.

Sondern körperlich.

Deine Haltung

Stehst du aufrecht, oder wirkst du wie jemand, der sich entschuldigt, dass er Raum einnimmt? Bewegst du dich bewusst, oder huschst du durch den Raum? Du brauchst keine Modelmaße. Aber du brauchst Spannung. In deinem Nacken. In deiner Stimme. In deiner Präsenz.

Ein Mann, der ruhig atmet, den Blick hält und nicht in sich zusammenfällt, wirkt auf einer tiefen Ebene stark. Nicht weil er laut ist. Sondern weil er still steht, ohne zu wanken.

Stehe zu dem was du willst – Deiner Lust

Viele Männer verlieren hier alles. Sie spielen nett, warten, hoffen – aber trauen sich nicht, ihr Begehren zu zeigen. Eigentlich wollen Sie sagen: „Ich will dich“ – aber tun es stattdessen durch Geschenke, Hilfe, Aufmerksamkeit. Alles, nur um es nicht direkt aussprechen zu müssen – aus Angst abgelehnt zu werden.

Und genau das tötet Anziehung. Frauen wollen spüren, dass du willst – ohne dass du dich aufdrängst. Sie wollen fühlen, dass du da bist – ohne dass du dich klein machst, um zu gefallen. Sag, was du willst. Zeig, was du fühlst. Und schau, ob sie sich dir öffnet. Nicht mit Druck – mit Präsenz.

Deine innere (emotionale) Sicherheit

Wenn du zu nervös bist, sie mit Fragen zuschüttest, alles kontrollieren willst, verliert sie das Gefühl von Sicherheit (weil du selbst unsicher bist). Ein Mann, der bei sich bleibt, auch wenn sie zögert, auch wenn sie testet, auch wenn sie reizt – genau dieser Mann wird sexuell interessant.

Ruhe heißt nicht Gleichgültigkeit. Es heißt: Ich bleibe bei mir, während du bei dir bleibst. Und wenn daraus etwas entsteht, ist es echt.

Deine Grenzen

Grenzen machen dich spürbar. Sie zeigen, dass du für dich einstehst. Wer alles mitmacht, wird weich. Wer alles durchgehen lässt, wird langweilig. Sag Nein, wenn etwas gegen dein Gefühl geht. Bleib stehen, wenn sie dich testet. Nicht trotzig – sondern klar.

Deine sexuelle Energie

Viele Männer schieben ihre sexuelle Spannung weg, aus Angst, sie könnten zu direkt sein. Sie spielen lieber auf sicher – und verlieren dabei jede Wirkung. Frauen merken, wenn du deine Lust unterdrückst. Und sie spüren auch, wenn du es in dir fließen lässt, ohne sie zu bedrängen.

Du darfst sie ansehen. Du darfst sie wollen. Du darfst das auch zeigen – mit Blick, mit Stimme, mit Körperspannung.

Ohne Zwang. Ohne Forderung.

Nur mit Klarheit.

Persönliches Beispiel

Ich erinnere mich an Tim. Mitte dreißig, erfolgreicher Job, gepflegt, höflich, intelligent – auf dem Papier der „perfekte Mann“. Er kam ins Coaching, weil es bei Frauen einfach nie richtig zündete.

Dates liefen „gut“, Gespräche waren nett, manchmal wurde es körperlich – aber selten mit echter Anziehung. Immer wieder hörte er denselben Satz: „Du bist wirklich toll, aber irgendwie fehlt was.“

Was Tim nicht sah: Er war zu glatt. Zu angepasst.

In jedem Moment auf Sicherheit bedacht. Er fragte, bevor er berührte. Er lächelte, statt zu fordern. Er ließ Platz – aber nie Spannung entstehen. Er war ständig bemüht, gemocht zu werden, anstatt sich zu zeigen. Kein Risiko. Kein Begehren. Keine klare Führung.

Wir arbeiteten an seiner Präsenz.

Nicht an Sprüchen, nicht an Strategien. Sondern an seiner Haltung, seiner inneren Erlaubnis, zu wollen – ohne Angst, abzulehnen. Ich sagte ihm einmal: „Dein Problem ist nicht, dass du nicht genug gibst. Dein Problem ist, dass du dich nicht traust, zu nehmen.“

Beim nächsten Date ließ er das erste Mal alles Taktieren weg.

Er hörte auf, in ihr Gesicht nach Bestätigung zu suchen. Stattdessen saß er einfach da, entspannt, offen – und sagte irgendwann leise, aber klar: „Ich find dich verdammt anziehend. Und ich merk, dass ich dich gerade unbedingt küssen will.“

Sie sah ihn an. Kurz still. Dann kam sie näher.

Nicht, weil er laut war. Nicht, weil er sich verstellt hatte. Sondern weil er echt war. Spürbar. Mit Klarheit, die nicht gebettelt hat – sondern geführt.

Solche Momente verändern Männer. Nicht, weil sie etwas „lernen“. Sondern weil sie endlich aufhören, sich zu verstecken.

Johannes Link

Über den Autor

Johannes ist Männercoach, der netten Männern (Nice-Guys) dabei hilft, ihre Kraft und Klarheit zu finden, damit sie liebevolle Beziehungen auf Augenhöhe führen. Außerdem interviewt er regelmäßig andere Experten rund um die Themen Männlichkeit, Beziehungen & Persönlichkeitsentwicklung

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