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  • Wie stärke ich meinen Selbstwert? 3 Säulen für innere Stärke
Ich saß mit Freunden in einer Bar, als einer erzählte, wie er seinem Chef klipp und klar Grenzen setzte – ohne Entschuldigung. Und ich dachte nur: „Wie macht der das?“ Denn bei mir sah es anders aus: nicken, anpassen, Hauptsache keine Konflikte.
Johannes Link
Oktober 1, 2025
027 Wie staerke ich meinen Selbstwert

Wie stärke ich meinen Selbstwert? Diese Frage hat mich jahrelang beschäftigt, ohne dass ich sie wirklich ausgesprochen hätte.

Ich erinnere mich noch genau an einen Abend vor ein paar Jahren. Ich saß mit ein paar Freunden in einer Bar, und einer erzählte davon, wie er seinem Chef klipp und klar gesagt hatte, dass die Deadline unrealistisch sei. Einfach so. Ohne Entschuldigung, ohne sich klein zu machen.

Und ich? Ich dachte nur: „Wie macht der das?“

Denn bei mir sah es anders aus. Im Job nickte ich zu allem, auch wenn ich wusste, dass es mich überfordern würde. In Beziehungen schluckte ich runter, was mich störte – Hauptsache, keine Konflikte. Und wenn jemand meine Grenzen überschritt? Dann überlegte ich, wie ich besser damit klar kam und es mich weniger stören würde.

Das Problem dabei: Ich dachte, ich wäre einfach ein netter Typ, der mit allen gut auskam.

Die Wahrheit war: Mein Selbstwert hing am seidenen Faden.

Kennst du das auch?

Dieses Gefühl, dass du funktionieren musst, damit andere dich mögen. Dass du liefern musst, um wertvoll zu sein. Dass ein „Nein“ von dir die Welt zum Einsturz bringen könnte.

In diesem Artikel nehme ich dich mit auf den Weg zu einem starken Selbstwert. Nicht durch Anpassung. Nicht durch Leistung. Sondern durch etwas viel Fundamentaleres.

Lass uns ehrlich sein: Das wird nicht immer angenehm. Aber verdammt wichtig.

Was Selbstwert wirklich bedeutet (und was nicht)

Bevor wir in die Praxis gehen, müssen wir klären, wovon wir eigentlich reden.

Selbstwert ist nicht:

  • Arroganz oder sich über andere stellen
  • Perfektionismus oder immer alles richtig machen
  • Ständige Selbstoptimierung
  • Von anderen Bestätigung bekommen

Selbstwert bedeutet: Du weißt, dass du wertvoll bist – unabhängig davon, was du leistest, wie du aussiehst oder was andere über dich denken.

Klingt simpel, oder?

Ist es aber nicht. Denn die meisten von uns haben gelernt, ihren Wert über Leistung, Anpassung oder die Meinung anderer zu definieren.

Warum viele Männer mit niedrigem Selbstwert kämpfen

Ich arbeite jetzt seit mehreren Jahren als Männercoach, und ein Muster taucht immer wieder auf: Männer, die im Job erfolgreich sind, die Verantwortung tragen, die nach außen stark wirken – aber innerlich zweifeln sie und haben Momente wo sie sich klein, unsicher, nie gut genug fühlen.

Woher kommt das?

Oft aus der Kindheit. Viele von uns haben Erfahrungen gemacht, bei denen unsere Bedürfnisse übergangen wurden. Vielleicht wurden wir bestraft, wenn wir zu laut, zu wild, zu viel waren. Vielleicht haben wir gelernt, dass wir nur geliebt werden, wenn wir brav sind und funktionieren.

Ich erinnere mich an eine meiner frühsten Erinnerungen. Ich war vielleicht 4 oder 5 Jahre alt. Meine Schwester und ich spielten im Schlafzimmer unserer Eltern, und wir fanden die Creme, mit der Mama uns die Lippen einschmierte. Wir hatten einen Riesenspaß und cremten munter drauflos – bis mein Vater ins Zimmer kam.

Er war fuchsteufelswild. Und ich kassierte eine Backpfeife.

Ich verstand die Welt nicht mehr. In meiner Erinnerung war es doch meine Schwester, die den Großteil der Creme ins Gesicht schmierte. Aber ich wurde verantwortlich gemacht.

Was lernte ich daraus? Ich muss aufpassen. Bestrafung lauert überall.

Und so wurde ich übervorsichtig. Ich hielt mich z.B. in der Schule zurück, auch wenn ich die Antworten wusste. Ich passte mich an, um bloß nicht aufzufallen. Um nicht zu enttäuschen. Um nicht bestraft zu werden.

Das ist der Ursprung von niedrigem Selbstwert: Die tief verwurzelte Angst, dass wir so, wie wir sind, nicht okay sind.

Die drei Säulen eines starken Selbstwerts

Über die Jahre habe ich gelernt, dass ein gesunder Selbstwert auf drei Säulen ruht:

1. Selbstakzeptanz
2. Selbstverantwortung
3. Selbstausdruck

Lass uns jede einzelne durchgehen – mit konkreten Schritten, wie du sie stärken kannst.

Säule 1: Selbstakzeptanz – Du darfst sein, wie du bist

Selbstakzeptanz bedeutet nicht, dass du alles an dir toll findest. Es bedeutet, dass du akzeptierst, was gerade ist – ohne dich dafür fertigzumachen.

Das klingt einfacher, als es ist.

Die meisten von uns haben eine innere Stimme, die ständig kommentiert: „Du hättest das besser machen müssen. Warum bist du nicht wie der andere? Was ist falsch mit dir?“

Der erste Schritt zu mehr Selbstwert ist: Diese Stimme wahrzunehmen und zu hinterfragen.

Ich habe jahrelang gedacht, ich müsste immer alles bestmöglichst ohne Fehler machen. Immer irgendwie mit allem klar kommen. Nie schwach oder unsicher wirken.

Das Ergebnis? Ich war erschöpft. Und trotzdem fühlte ich mich nie gut genug.

Was mir geholfen hat: Ehrlich zu mir selbst zu sein. Die Teile an mir zu akzeptieren, die ich lange versteckt habe – die Unsicherheit, die Ängste, die Momente, in denen ich nicht wusste, was ich tun soll.

Praktische Übung zur Selbstakzeptanz:

Nimm dir heute Abend zehn Minuten Zeit. Setz dich hin, schließ die Augen, und frag dich:

„Was ist ein Teil von mir, den ich nicht so mag, vor anderen verstecke oder verurteile?“

Vielleicht ist es deine Verletzlichkeit. Vielleicht deine Angst vor Ablehnung. Vielleicht dein Bedürfnis nach Nähe.

Schreib es auf. Und dann sag dir – laut oder in Gedanken: „Das darf da sein. Ich akzeptiere diesen Teil von mir.“

Vielleicht ist es sogar etwas was du wirklich ändern möchtest. Zum Beispiel dass du ständig zu spät kommst. Vielleicht willst du das wirklich angehen und hast Angst, dass wenn du das jetzt akzeptierst, dass es sich dann nicht ändern wird.

Das Gegenteil ist der Fall. Erst wenn du aufhörst dich selbst dafür zu verurteilen kannst du wirkliche Veränderung bewirken.

Sag dir: „Es ist okay, dass ich manchmal die Zeit aus den Augen verliere und zu spät bin.“

Das ist eine bewusste Entscheidung, mit dir selbst Frieden zu schließen.

Säule 2: Selbstverantwortung – Hör auf zu warten, dass andere dich retten

Einer der größten Selbstwert-Killer ist die Opferhaltung.

Wenn du ständig darauf wartest, dass andere deine Bedürfnisse erkennen und erfüllen. Wenn du die Verantwortung für dein Leben bei deiner Partnerin, deinem Chef oder den Umständen ablädst.

Ich kenne das zu gut.

Jahrelang dachte ich: „Wenn sie mich nur richtig verstehen würde, dann wäre alles gut. Wenn der oder die mich mehr wertschätzen würde, dann würde ich mich besser fühlen.“

Aber weißt du was? Das ist Bullshit.

Die Wahrheit ist: Niemand wird kommen und dein Leben für dich in Ordnung bringen.

Selbstverantwortung bedeutet: Du erkennst, dass du der Schöpfer deines Lebens bist. Nicht das Opfer.

Das heißt nicht, dass du alles kontrollieren kannst. Aber du kannst kontrollieren, wie du auf Dinge reagierst. Und du kannst entscheiden, was du tust, um dein Leben in eine Richtung zu lenken, die sich gut anfühlt.

Frag dich: Was habe ich dazu beigetragen, dass meine Situation so ist, wie sie ist?

Wie hätte ich sie stattdessen?

Was kann ich jetzt tun, um mein Leben ein bisschen mehr an meinem Ideal auszurichten?

Wie stärke ich meinen Selbstwert durch Selbstverantwortung?

Fang an, Entscheidungen zu treffen. Kleine, konkrete Entscheidungen.

  • Statt zu warten, dass deine Partnerin das Gespräch sucht: Geh auf sie zu und sag, was du brauchst.
  • Statt zu hoffen, dass dein Chef deine Leistung erkennt: Fordere ein Gespräch und kommuniziere klar, was du erreicht hast und was du dir wünschst.
  • Statt dich über Dinge zu beschweren, die dich stören: Überleg dir, was du konkret ändern kannst – und tu es.

Selbstverantwortung ist nicht sexy. Sie ist manchmal unbequem. Aber sie ist der direkte Weg zu mehr innerem Wert.

Denn jedes Mal, wenn du eine Entscheidung triffst und zu ihr stehst, sendest du eine Botschaft an dein Unterbewusstsein: „Ich bin wichtig. Meine Bedürfnisse zählen. Ich bin es wert, dass ich mich um mich kümmere.“

Säule 3: Selbstausdruck – Zeig, wer du wirklich bist

Die dritte Säule ist für viele die schwerste: Authentisch sein. Dich zeigen. Mit allem, was dazugehört.

Warum ist das so schwer?

Weil wir alle Angst vor Ablehnung haben. Wir fürchten, dass wir nicht gemocht werden, wenn wir uns wirklich zeigen. Also spielen wir eine Rolle. Wir passen uns an. Wir sagen, was andere hören wollen, statt was wir wirklich denken.

Das Problem: Jedes Mal, wenn du dich versteckst, schickst du die Botschaft an dich selbst: „So wie ich bin, bin ich nicht genug.“

Und das frisst an deinem Selbstwert.

Ich habe das jahrelang gemacht. In Beziehungen habe ich Dinge runtergeschluckt, die mich gestört haben, weil ich Angst vor Konflikten hatte. Hab viel zu häufig Ja gesagt, obwohl ich Nein meinte, weil ich nicht dachte dass mir das zusteht.

Das Ergebnis? Ich ärgerte mich hinterher über mich selbst.

Wie du anfängst, dich wirklich zu zeigen

Es geht nicht darum, von jetzt auf gleich der radikalste Wahrheitssprecher zu werden. Es geht darum, Schritt für Schritt ehrlicher zu werden.

Fang klein an:

  • Wenn deine Freunde ins Kino wollen, du aber lieber wandern gehen würdest: Sag es.
  • Wenn deine Partnerin dich fragt, was du essen möchtest, und du tatsächlich eine Präferenz hast: Sprich sie aus.
  • Wenn dich etwas stört: Adressiere es – ruhig, klar, aber ehrlich.

Du wirst überrascht sein, wie oft die Welt nicht untergeht, wenn du deine Meinung sagst.

Im Gegenteil: Menschen respektieren dich mehr, wenn du klar positioniert bist. Und du fühlst dich echter, lebendiger, präsenter.

Authentizität ist meist erstmal unbequem und genau deshalb stärkt sie mit jedem Mal deinen Selbstwert.

Warum deine Bedürfnisse nicht egoistisch sind

Eins der größten Missverständnisse, das ich bei vielen Männern sehe: Sie denken, dass es egoistisch ist, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten.

„Ich will niemanden verletzen.“
„Ich will nicht rücksichtslos sein.“
„Ich muss doch an die anderen denken.“

Lass mich dir etwas sagen: Deine Bedürfnisse sind nicht egoistisch. Sie sind menschlich.

Und wenn du ständig nur die Bedürfnisse anderer erfüllst, während du deine eigenen ignorierst, wirst du früher oder später ausbrennen.

Immer wieder habe ich Männer in den Coachings, die gar nicht mehr wirklich sagen können, was sie wollen und daher tendenziell das machen, was die anderen wollen.

Das ist ein Zeichen dafür, dass du dich selbst verraten hast (bzw. dass in deiner Kindheit deine Bedürfnisse nicht ernst genommen wurden).

Ein starker Selbstwert bedeutet: Du kennst deine Bedürfnisse. Du stehst zu ihnen. Und du sorgst dafür, dass sie erfüllt werden – ohne dich dafür zu entschuldigen.

Das heißt nicht, dass du über andere hinwegtrampelst. Aber es heißt, dass du dich genauso wichtig nimmst wie die Menschen um dich herum.

Wie stärke ich meinen Selbstwert in Beziehungen?

Beziehungen sind oft das beste Testfeld für unseren Selbstwert. Denn hier zeigt sich, ob wir uns treu bleiben oder uns verbiegen, um geliebt zu werden.

Viele Männer geben in Beziehungen ihre Führung ab. Sie passen sich an. Sie vermeiden Konflikte. Sie hoffen, dass Harmonie und Nähe von alleine entstehen, wenn sie nur nett genug sind.

Das funktioniert nicht.

Denn wenn du dich ständig anpasst, verlierst du deine Kontur. Du wirst austauschbar. Und – das klingt jetzt hart, aber es ist wahr – du wirst für deine Partnerin uninteressant.

Frauen suchen keine Männer, die es ihnen ständig recht machen. Sie suchen Männer, die klar sind. Die wissen, was sie wollen. Die Führung übernehmen können.

Das bedeutet nicht, dass du ein Macho sein musst. Es bedeutet, dass du in deiner Kraft stehst.

Selbstwert in Beziehungen stärken: Konkrete Schritte

1. Sag, was du willst

Wenn deine Partnerin fragt: „Was wollen wir heute essen?“, dann sag nicht: „Mir egal, was möchtest du?“

Hab eine Meinung. Triff eine Entscheidung. Auch wenn sie dann eine andere Idee hat – du hast deinen Standpunkt gezeigt.

2. Setze Grenzen

Wenn deine Partnerin Dinge tut oder sagt, die dich verletzen, dann zieh eine Grenze. Klar, ruhig, aber unmissverständlich.

„Wenn du mit mir in diesem Ton sprichst, gehe ich aus dem Raum. Ich bin bereit, mit dir zu reden, wenn du wieder ruhiger bist.“

Das ist keine Bestrafung. Das ist Selbstrespekt.

3. Bleib bei dir, wenn es emotional wird

Wenn sie wütend ist, übernimm nicht automatisch die Schuld. Atme tief durch. Bleib präsent. Hör ihr zu. Aber lass dich nicht von ihren Emotionen überrollen.

Das ist Führung. Und das stärkt deinen Selbstwert, weil du lernst, dass du auch in stürmischen Zeiten stabil bleiben kannst.

Die Rolle von Männerfreundschaften für deinen Selbstwert

Einer der größten Faktoren für einen starken Selbstwert: Verbindung zu anderen Männern.

Ich weiß, viele Männer haben das nicht. Sie haben Kumpels, mit denen sie Bier trinken oder Sport schauen. Aber echte, tiefe Freundschaften? Fehlanzeige.

Das Problem: Wenn du nur weibliche Freunde hast oder gar keine engen Freundschaften pflegst, fehlt dir ein wichtiger Spiegel.

Männerfreundschaften bieten dir einen Raum, in dem du deine männliche Seite leben kannst. Wo du nicht charmant oder angepasst sein musst. Wo du einfach du selbst sein darfst – mit allen Ecken und Kanten.

In meiner Arbeit sehe ich immer wieder: Männer, die keine männliche Energie um sich haben, haben oft auch keine gute Verbindung zu ihrer eigenen Männlichkeit.

Sie wissen nicht, wer sie als Mann sind. Sie haben keine Orientierung. Keine Vorbilder. Niemanden, der ihnen den Spiegel vorhält und sagt: „Hey, das war jetzt nicht okay“ oder „Respekt, Bruder, gut gemacht.“

Wenn du deinen Selbstwert stärken willst, such dir ein männliches Umfeld.

Das kann eine Männergruppe sein. Ein Workshop. Ein Coaching. Oder einfach tiefere Gespräche mit deinen bestehenden Freunden.

Männer brauchen Männer. Punkt.

Selbstwert ist kein Ziel – es ist ein Prozess

Lass mich ehrlich sein: Auch ich habe noch Tage, an denen ich mich nicht gut genug fühle. An denen die alten Muster wieder hochkommen. An denen ich mich frage, ob ich wirklich weiß, was ich tue.

Und weißt du was? Das ist okay.

Selbstwert ist kein finaler Zustand, den du erreichst und dann für immer hast. Es ist ein Prozess. Eine Reise.

Es geht darum, immer wieder zu dir zurückzukommen. Deine Bedürfnisse ernst zu nehmen. Deine Wahrheit zu sprechen. Authentisch zu sein.

Manchmal wird das leicht sein. Manchmal fucking schwer.

Aber jedes Mal, wenn du es tust, wird der Weg ein bisschen klarer. Und du ein bisschen stärker.

Fazit: Wie stärke ich meinen Selbstwert? – Die drei wichtigsten Erkenntnisse

Wenn ich die Essenz dieses Artikels in drei Punkte packen müsste, wären es diese:

1. Akzeptiere dich, wie du bist – Du musst nicht perfekt sein, um wertvoll zu sein.

2. Übernimm Verantwortung für dein Leben – Niemand wird kommen und dich retten.

3. Zeig dich authentisch – Nur wenn du wirklich du selbst bist, kannst du echten Selbstwert aufbauen.

Der Weg zu einem starken Selbstwert ist kein Sprint. Es ist ein Marathon. Und ja, er wird manchmal unbequem sein.

Aber glaub mir: Es lohnt sich.

Denn am Ende des Tages geht es nicht darum, dass alle dich mögen. Es geht darum, dass du dich selbst magst. Dass du morgens in den Spiegel schauen kannst und weißt: „Ich bin genug.“

Wenn du merkst, dass du alleine nicht weiterkommst – wenn die alten Muster zu tief sitzen oder du einfach einen klaren Sparringspartner brauchst – dann lass uns reden.

In meinem Coaching begleite ich Männer genau auf diesem Weg: Raus aus Selbstzweifeln und People-Pleasing, rein in echte innere Stärke und Klarheit.

Buche dir ein kostenloses Erstgespräch, und wir schauen gemeinsam, wo du stehst und was dein nächster Schritt ist.

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Es ist Zeit, dass du anfängst, dich selbst ernst zu nehmen.

Johannes Link

Über den Autor

Johannes Link hilft als Coach Männern dabei, ihre authentische Männlichkeit zu entdecken und zu stärken. Wenn du spürst, dass du nicht mehr der Mann bist, der du sein könntest im Business und in deiner Beziehung, melde dich zu einem kostenlosen Erstgespräch an!

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